Konkret gemeint ist damit beispielsweise im Unternehmen eine positive Entwicklung der Klimabilanz und damit eine Reduzierung von Treibhausgas-Emissionen zu erreichen, das Energie- und Ressourcen-Management auszuweiten und damit den Ressourcen und Energieverbrauch zu reduzieren sowie eine nachhaltige Logistik sicherzustellen. Aber auch ein nachhaltiger Rohwareneinkauf gehört dazu. Als solches ist Christinen demnach nicht nur für das verantwortlich, was im Unternehmen mit Eigenmitteln produktiv geschieht, sondern ebenso auch für alles, wofür Fremdmittel von außen eingesetzt werden. Von seinen Lieferanten und Dienstleistern erwartet Christinen, niedergeschrieben im Code of Conduct, dass sie ihrem Handeln dieselben ethischen Grundsätze zugrunde legen, wie Christinen selbst.
Großen Wert legt Christinen außerdem auf eine nachhaltige Produktentwicklung sowie nachhaltige Verpackungslösungen wie Mehrweg-Glas und reyclingfähige Tetra Paks, bei denen, wie auch in anderen Bereich bei Christinen, ebenfalls FSC-Papier zum Einsatz kommt. Der Mehrweg-Anteil des Christinen Portfolios liegt momentan bei 40 % und die PET-Einwegflaschen haben bereits heute einen Recyclat-Anteil von 55 %. Beide Werte werden in naher Zukunft noch erhöht.
Damit Mineralwasser in Deutschland kein Luxus wird, schützt Christinen schon heute aktiv die Wasserqualität seiner Quellen vor Verunreinigungen. Beispielsweise werden im Rahmen eines klassischen Quellschutzprogramms Informationsveranstaltungen mit Landwirten und Nachbarn durchgeführt.